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SPD Kasseedorf.

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Dorfspatz Mai 2008 :

Rückblick 2003-2008 Infrastruktur

Siggi Wahl 2008

Bauleitplanung und Infrastruktur

● In einigen Teilen der Gemeinde ist es gelungen die Oberflächenwasserproblematik zu beseitigen, jedoch ist auch hier noch viel zu tun und wird aufgrund der geänderten Niederschlagsmengen auch in den nächsten fünf Jahren noch ein Thema bleiben.
● Die gemeindeeigenen Wohnungen wurden zum Teil renoviert, doch auch hier steht noch eine Menge Arbeit an. Und wir müssen entscheiden, ob wir gemeindlichen Wohnraum weiter unterhalten oder ob wir uns von einigen Objekten trennen.
● Eine schonende Weiterentwicklung in den Ortschaften ist erfolgt.
● Weitere Bebauungspläne konnten jedoch nicht entwickelt werden, da es zurzeit nur eine geringe Nachfrage nach Bauplätzen in unserer Gemeinde gibt.
● Wir haben uns auch in den letzten fünf Jahren weiter um die Erhaltung des „Kiek in“ gekümmert und die Rahmenbedingungen für den Betreiber verbessert. So stellten wir unter anderem den Antrag zur Errichtung eines Postpoints.

Straßen und Wegenetz

● Teile der Straßen in Sagau, Bergfeld, Stendorf, Holzkaten, Griebel und am Ochsenhals sind instandgesetzt worden. Auch hier bleibt in den nächsten Jahren noch viel zu tun.
● In Kasseedorf ist eine große Straßenerneuerungsmaßnahme durch­geführt worden. Hier mussten wir zum ersten Mal Ausbaubeiträge von unseren Bürgern fordern (Sagauer Straße).
● Die Straßen und Banketten sind in der Gemeinde weiterhin gepflegt worden. Die Knickarbeiten, bei denen die Gemeinde die Verant­wortung trägt, sind erledigt. Wieder sind hier aus unserer Sicht Versäumnisse seitens der Verant­wortlichen zu vermelden: Anstatt die Eigentümer im Herbst dazu aufzufordern, ihre Knicks in Ordnung zu bringen, geschah dies entweder gar nicht oder erst spät im Frühjahr.
● Die Beleuchtungen in den einzelnen Ortschaften sind zum Teil wie versprochen ergänzt worden.
● Die technische Ausstattung des Bauhofs wurde modernisiert um effektivere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
● Leider wurden einige Entscheidungen ohne Einbeziehung des Bauausschusses getroffen.

Feuerwehr

● Die Feuerwehren konnten über ihr zur Verfügung gestelltes Budget eigenverantwortlich verfügen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Wehren gewissenhaft und verantwortungsbewusst mit den Geldern umgegangen sind.
● Da es in den letzten Jahren Änderungen im Erwerb der Führerscheinklassen gegeben hat, ist es unseren jungen Feuerwehrmitgliedern nicht mehr möglich unsere Feuerwehrfahrzeuge zu bewegen. Hierfür müsste eine höhere Führerscheinklasse (C1) erworben werden. Die Gemeinde hat sich nun bereit erklärt 50% der Kosten zu übernehmen. Wir wollen damit die Vorraussetzung schaffen, dass die Feuerwehren auch in Zukunft einsatzbereit sind. Im Haushalt 2008 sind hierfür 3600.- € eingestellt.
● Die Aufstellung eines Feuerwehrkonzeptes ist uns nicht gelungen, wir werden den Wehren auch in Zukunft unsere Zusammenarbeit anbieten und bei Problemlösungen unterstützend zur Seite stehen.

 

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